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CUNYs PepsiCo-Vertrag läuft aus; CHeF hofft, gesunde Alternativen anzubieten

Nov 29, 2023Nov 29, 2023

Im Jahr 2013 unterzeichnete die City University of New York einen Zehnjahresvertrag mit PepsiCo, wobei das Unternehmen exklusive Marketing- und Vertriebsrechte an 25 CUNY-Standorten erhielt. Im Gegenzug zahlte PepsiCo dem Universitätssystem stolze 21 Millionen US-Dollar. Dies wird als Gießrechtsvertrag bezeichnet.

Diese Vereinbarungen sind auf Universitätsgeländen unglaublich häufig. Unternehmen wie PepsiCo und Coca-Cola Company erhalten langfristige Werbeaktionen für ihre Getränke, was dazu beiträgt, die mit der Universität verbundenen Kosten zu decken. Dies führt jedoch wiederum dazu, dass Hochschulen ungesunde Lebensmittel fördern. Dies trotz der negativen Auswirkungen der Lebensmittel. Der Vertrag von CUNY läuft im Jahr 2023 aus. Die Einstellung wirft die Frage auf: Wie wird die Zukunft des Campus-Essens aussehen?

Im Mai 2011 startete die Healthy CUNY Initiative (HCI) die CUNY Campaign for Healthy Food (CHeF). Ziel dieses Programms ist die Verbesserung der Essensauswahl auf dem Campus. Ziel von CHeF ist es, Campus-Gemeinschaften über ernährungsbedingte Gesundheitsthemen aufzuklären. Beide Programme werden vom New Yorker Ministerium für Gesundheit und psychische Gesundheit finanziert.

CHeF lädt die Campus-Gemeinschaft ein, Speise- und Getränkeprogramme neu zu gestalten. Eine ihrer Hoffnungen besteht darin, in Kantinen und Verkaufsautomaten gesündere Optionen anzubieten. Sie wollen nämlich den Konsum von zuckerhaltigen Getränken (SSBs) wie Limonaden, einigen Firmentees und vielem mehr reduzieren. Die Organisation lieferte einen idealen Zeitplan mit kurzfristigen und langfristigen Zielen.

Erstens wollen sie, dass CUNY den NYC Food Standards besser entspricht. Speisesäle würden SSB-Marketing abschaffen und nur noch für Wasser werben, während SSB- und kalorienarme Speisen reduziert würden. Darüber hinaus würde das Anbringen von Kalorieninformationsflyern in den Speisesälen und Essensständen es den Schülern ermöglichen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, was ihrer Meinung nach ideal ist. CHef möchte, dass CUNY eine Aufklärungskampagne ins Leben ruft, die Schüler dazu ermutigen soll, Wasser zu trinken.

Zur Abfallbekämpfung wollen sie auch Strategien zur Reduzierung von Einwegplastikmüll bereitstellen. Die Organisation fordert CUNY dringend auf, neue Wasserfontänen zu installieren und bestehende zu modernisieren. Zu den potenziellen Bereichen auf dem Campus des Queens College gehören der Speisesaal, die Bibliothek und Brunnen in unmittelbarer Nähe von Verkaufsautomaten. Diese Anlagen würden den Abfall aus Plastikwasserflaschen reduzieren.

Sie hoffen, dass CUNY eine große Auswahl an Getränken anbieten kann. Universitäten könnten die SSB-Einnahmen durch Slotting-Gebühren und Werbegebühren vieler Unternehmen ersetzen. Die Interessenvertretung hat Ideen wie Saft-, Kombucha- und Kokosnusswasserunternehmen. Weitere Optionen sind Kaffee- und Teemarken. Studenten des Queens College kommunizieren ähnliche Interessen.

Auf Nachfrage von The Knight News schienen die Studenten den Vertrag über die Gießrechte nicht zu kennen. Einige wiesen jedoch auf die Auswirkungen der Vereinbarung hin. Ein Studentenführer beobachtete bei Treffen des Council of Club Presidents (CCP) eine begrenzte Anzahl alkoholfreier Getränke, wobei die Getränkeauswahl nur Pepsi, Crush oder Ginger Ale umfasste. Derselbe Leiter wünschte sich vegetarische Optionen bei wichtigen Veranstaltungen wie dem Welcome Day.

Andere Studenten erzählten The Knight News, dass sie sich mehr asiatische und italienische Küche auf dem Campus wünschten. Wieder andere wünschten sich mehr Geschmacksrichtungen von Eiskaffee. Einige hofften, mehr chinesische Getränkemarken zu sehen.

Omar Ahmed, Student der Politik- und Wirtschaftswissenschaften im zweiten Studienjahr, sagt, dass die Speisesäle eine gute Auswahl bieten. Er sagte: „Es wäre erstaunlich, die Kosten als Hindernis zu senken und mehr Lebensmittel mit frischen Zutaten anzubieten.“

Junior Ralph Matamoros wünschte sich mehr vegetarische Optionen. Er wies darauf hin, dass „Queens Hall keines in ihrem Café hat, außer man zählt den Verkaufsautomaten des Farmers mit.“ Es ist zu beachten, dass der Automat nur Kredit- und Debitkarten akzeptiert.

Um mehr über CHeF zu erfahren, besuchen Sie hier.

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